Präsidentenpalast
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Re: Präsidentenpalast
von Bebe am 12.10.2012 03:09Sie versucht immer mehr Tribute zu bekehren und zu verdeutlichen, wie schlecht das Kapitol ist.
Die Distrikte sind zwar alle zu eingeschüchtert, um sich gegen uns zu erheben und dieses sinnlose Gerede interessiert niemanden, aber ja, die Lage in Distrikt 11 wird dadurch auch nicht wirklich besser, da sie sich gerade an jede Hoffnung klammern.
Ihnen gleich, sei sie noch so klein.
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Re: Präsidentenpalast
von CoriolanusSnow am 12.10.2012 04:42*mir ihre kleinen Reden schon aufgefallen sind*
*Die Leute einzuschüchtern und trotzdem so tun als wäre man ach so gütig wird immer schwerer*
Gibt es in irgendeiner Weise nich andere Probleme?
*inzwischen endgültig genervt und wütend bin*
Re: Präsidentenpalast
von CoriolanusSnow am 12.10.2012 19:13*nicke*
Gut Distrikt 11...
*überlege kurz*
Welcher Tribut ist der Wunschgewinner von Distrikt 11? Sicherlich ihr eigener, oder?
*meine Stimme einen scharfen unterton hat*
Re: Präsidentenpalast
von Bebe am 12.10.2012 19:27Laut den Aufzeichnungen waren es beide aus ihrem Distrikt - mit der Zeit entwickelten sich weiblich 12 und weiblich 6 zu Favoriten, aufgrund ihres Charakters.
Nun wollen sie, dass Thresh - der Junge aus 11 - den Sieg mit nach Hause bringt.
*Mir schon vorstellen kann, was gerade in seinen Gedanken vor sich geht*
Re: Präsidentenpalast
von CoriolanusSnow am 12.10.2012 22:58Gut...ich muss doch nicht erwänen das 11 sterben muss
*sehe zum Fernsehr und sehe wie Cato 11 tötet*
anscheinend hat euh das jemand abgenommen
Wie ist mir egal, ABER einer der Tribute soll langsam und schmerzhaft sterben
Als allererstes müssen wir den Leuten klar machen was es bedeutet sich gegen uns zu stellen
Was 6 angeht gibt es zwei Schritte. Erstens macht ihr klar das alles was ihr wichtig ist von unsere Gnade abhängt
*glaube nicht das einer von ihnen das schafft und freue mich schon dafür Köpfe rollen zu lassen*
Wenn sie nicht aufgibt tötet sie.
In beiden Fällen ist es zu unseren Vorteil
Entweder wir haben eine Arena-Mutter mit gebrochenen Willen oder eine Tote
Die Aufstände kriegen wir schnell wieder unter Kontrolle
Des weiteren will ich das ihr euch etwas einfallen lässt wie wir die nächsten Hungerspiele grausamer gestallten können.
Dann werden wir auch sehen ob ihr noch für diesen Job geeignet seit
*schon gute Ideen habe was die nächsten Hungerspiele angeht, es nur darum geht zu sehen was die Spielemacher noch so drauf haben*
*sehe Bebe abwartend an*
Re: Präsidentenpalast
von Bebe am 13.10.2012 03:27*Sehe zum Bildschirm, als der Junge aus Distrikt 2 sich den männlichen Tributen aus 11 vorknöpft*
*Blicke wieder zu Snow, als dieser wieder zu sprechen beginnt und er mal wieder seine gesamten Aufgaben auf mich abladet, etwas, dass ich vielleicht gar nicht schaffe und er das sehr wohl weiß, was bedeutet, dass ich mir schon mal gleich die Blumen aussuchen darf, die ich auf meinen Grab haben möchte*
*Drücke mein Klemmbrett gegen meine Brust und nicke über seine Forderung, sage nun überhaupt nicht's mehr, bis ich seinen abwartenden Blick sehe*
Natürlich, Präsident Snow. Ich werde alles mögliche sofort in die Wege leiten.
Sollten weitere Forderungen gewünscht sein, wissen sie, wo sie mich finden können.
*Verlasse eilig den Raum*
Re: Präsidentenpalast
von Aphrodite am 30.10.2012 22:55*Seit Alencias Tod nur noch eine einzelne Hülle bin, eine leere Person, die momentan nicht mehr weiß, was sie tun soll, eine verzweifelte Seele gefangen in einem Körper, der sich nicht mehr unter Kontrolle hat*
*Habe sie zwar nicht sehr lange gekannt, sie jedoch für mich wie eine kleine Schwester geworden ist und sie als einzige von meiner Abscheu gegen meinen Großvater weiß, auch davon wusste, dass sie ihn ebenfalls nicht leiden kann und wir zusammen einen Plan hatten, ihn zu stürzen, da ich ihr bei einem Sieg ein Detail an ihr Siegerkostüm gepinnt hätte, mit dem sie ihn bei der Krönung hätte ermorden können*
*Alles versucht habe, sie wiederzubeleben, da ich mich in den Raum der toten Tribute geschlichen habe und sie dort mit sämtlichen Maschinen verbunden habe, es aber alles nichts gebracht hat und beinahe durchgedreht bin, als ich ihre Mutation im Fernsehen gesehen habe*
*Stürme in das Büro von meinem Großvater nach dem ich die beiden Friedenswächter achtungslos beiseite geschubst habe, gehe sofort zu seinem Schreibtisch und knalle dabei meine Hand donnernd vor ihm*
Tributsmutationen?!
Der Tod war die letzte Ehre der Tribute, dass letzte, was sie haben, und du lässt zu, dass sie einfach die toten Körper nehmen, um ihre DNS zu nehmen, damit sie Mutationen gernerieren können?!
*Weiß das ich mich eigentlich nicht so aufführen darf, selbst als seine Enkelin nicht, da er in der Lage ist, jeden töten zu lassen und er noch nie ein wirkliches Herz hatte, mir jedoch bewusst bin das ich seine einzige Nachfahrin bin und eine Person der er vertraut, es ihm aber nichts ausmachen würde mich zu foltern oder einzusperren um mir Respekt beizubringen, ihn jedenfalls so kenne, obwohl ich es noch nie zu spüren bekommen habe*
Re: Präsidentenpalast
von CoriolanusSnow am 31.10.2012 16:37*bleibe ruhig sitzen als sie herein stürmt*
*sehe sie mit undeutbaren Blick an als sie redet*
*hoffe das sie eine gute ausrede hat wieso sie sich so aufführt, weil ich sonst wohl zu härteren Maßnahmen greiffen muss*
Meine Liebe, ausgerechnet du solltest wissen wie wichtig die Hungerspiele sind
*spreche langsam und ruhig*
Das ist eine letzte Chance für die Tribute um sich zu rächen
Auserdem hoffe ich das du eine Entschuldigung für dein Benehmen hast
Re: Präsidentenpalast
von Aphrodite am 31.10.2012 18:36*Mich seine Gelassenheit wütend stimmt und sein Blick, der undeutbar wirkt, meine Stimmung nicht gerade verbessert*
*Ein ersticktes Lachen von mir gebe, als er tatsächlich meint, es wäre eine letzte Chance für die Tribute, sich zu rächen*
Das sind nicht die Tribute, es sind genmanipulierte Ausgeburten, die das Kapitol erschaffen hat, die darauf gezüchtet wurden, zu morden. Sie sehen zwar teilweise aus wie sie, aber genauso hinbekommen werdet ihr es niemals. Und das weißt du.
*Seine letzte Aussage unbeantwortet lasse, ihm stattdessen immer mehr in die Augen blicke, vor denen ich mich normalerweise immer abgewendet habe, da sie so schrecklich sind*